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Caritas Konstanz bietet viele Jobs

Spannende Arbeitsfelder mit Kindern, Jugendlichen, alten Menschen oder Menschen mit Behinderungen.
Veröffentlicht am 21.11.2017

Spannende Arbeitsfelder mit Kindern, Jugendlichen, alten Menschen oder Menschen mit Behinderungen.

BILD: MICHAEL KRASSER

Konstanz – Die Caritas Konstanz gehört zu den großen Arbeitgebern in der Region Konstanz, Radolfzell und Höri. Sie beschäftigt als führender sozialer Dienstleister rund 700 Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen, allen voran in der stationären und ambulanten Altenpflege. Aber auch inklusive Betriebe für Menschen mit und ohne Behinderungen spielen eine zentrale Rolle. Ob Kinder, Jugendliche, alte Menschen oder Menschen mit Behinderung – es gibt viele spannende Arbeitsfelder in der Caritas. Dafür sucht der Verband qualifiziertes Personal in der Altenhilfe, in seinen Fachdiensten, in der Verwaltung, als Auszubildende, Praktikanten, im FSJ oder Bundesfreiwilligendienst.

Fachlichkeit und Engagement der Mitarbeitenden sind die tragenden Säulen der Caritas. So gehören externe Fortbildungen und ein internes Bildungsprogramm mit einer Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten zu den Wesensmerkmalen der Unternehmenskultur. Selbstverständlich sind eine tarifliche Bezahlung, ein freundliches Arbeitsklima und vorbildliche Arbeitsbedingungen wie auch vielfältige Ausbildungs- und Berufschancen. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden bei der Wohnungssuche unterstützt, der Verband übernimmt die Kosten für Wohnungs-Suchanzeigen und Maklergebühren und bezuschusst den Umzug. Ein Gesundheitsangebot rundet das positive Arbeitsklima der Caritas ab.

Inklusion durch Arbeit, diesem starken Konzept fühlt sich der Caritasverband Konstanz verpflichtet. In seinen Integrationsbetrieben bietet er Menschen mit Behinderung anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeitsplätze und gibt ihnen mit dauerhaften Arbeitsverhältnissen eine verlässliche Lebensperspektive. Dies Konzept soll weiter ausgebaut werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Inklusionsbetrieben haben meist seelische, geistige oder Körper-, Sinnes- oder Mehrfachbehinderungen. Ihr Anteil an der Belegschaft liegt bei mindestens 25 Prozent, häufig darüber. Das erfordert besondere Zuwendung, intensive Begleitung, öffentliche Zuschüsse und engagierte Unterstützer.